Wir erstellen gerade die nächste Ausgabe, ein Special, das digital und gedruckt stattfindet und zusätzlich arbeiten wir am optimierten Workflow Print-Digital. Ich finde es sehr wichtig, dass Journalisten sich heutzutage nicht mehr nur auf ein Medium beschränken, sondern dass sie Geschichten für jeden Kanal produzieren können, auf dem man heute den Leser erreicht: vom gedruckten Magazin über youtube bis hin zu Pinterest.
Ich konnte viele Kontakt in die Branche schließen, was beim Eintritt ins Berufsleben sehr geholfen hat.
Es war ein Ausprobieren und Herausfinden, ob das, was man sich vorstellt, auch wirklich zu einem passt. Der Praxisbezug, der an der AMD gegeben ist, ist sehr wichtig, um am Ende nicht enttäuscht festzustellen, dass der Arbeitsalltag doch ganz anders ist, als man es in der Theorie vielleicht vermittelt bekam.
Es ist kein Job, der in einer Komfortzone passiert. Das war er nie und wird es nie sein – heute weniger denn je. Der Job des Journalisten hat sich mit der Digitalisierung sehr verändert – und das Ende dieses Wandels ist noch nicht abzusehen. Man darf keine Angst vor Neuem und vor Ungewissem haben, sondern sollte neugierig und flexibel sein. Es ist ein Beruf für Mutige.