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Neben dem Wunsch vieler kreativer junger Leute später einmal Creative Director werden zu wollen, kann sich heutzutage mittlerweile jeder selbst über Social Media „Creative Director“ nennen.
Wer oder was ist eigentlich ein Creative Director? Und wie kann Creative Direction in Zukunft mit einer neuen Sinnbestimmung gestaltet werden?WHY: Der Zweck dieser Arbeit ist es, einen holistischen Überblick darüber zu geben, dass Creative Direction mit einer neuen Sinnbestimmung das Potential hat, die Welt zu einem besseren Ort zu gestalten.
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HOW: Die Mission dieser Arbeit ist es, eine Sammlung von Denkwerkzeugen zu ergründen, welche dabei Kreativität, Innovation und die Zusammenarbeit eines kreativen Teams zukünftig fördern können.
WHAT: Lesen Sie hier.Während im theoretischen Aufbau dieser Arbeit zunächst der wissenschaftliche Forschungsstand des Begriffes Creative Directing Aufschluss über den Zusammenhang der Kreativbranche und der Managementtheorie geben soll, sollen Problemstellungen und Herausforderungen in der kreativen Unternehmensführung argumentieren, dass Creative Direction in der traditionellen Betrachtung eine neue Sinnbestimmung braucht.
Hierbei könnten die Ausführungen von Creative Leadership, Creative Culture, Mindset-Ansätzen (z.B. Life Centered Design) und Orchestration zu jener Metamorphose beitragen, dessen Ziel eine Art Leverage-Effekt in der Anwendung in kreativen Organisationen für Kreativität und Innovation darstellt. Zudem sollen Exkurse in fernöstliche Denkweisen wie beispielsweise Ikigai oder Wabi-Sabi einen anderen Blickwinkel auf diese Thematik darbieten.
Stichproben aus Stellenanzeigen, Tendenzen und Case-Studies aus dem Kontext des Modedesigns und der Werbebranche über Creative Direction, sollen die empirisch qualitative Herangehensweise einleiten. Diese sollen über Führungsstile Aufschluss geben, aktuelle Anforderungen an einen Creative Director aufzeigen und Zukunftsentwicklungen andeuten.
Die Charaktereigenschaften der „VUCA“ Welt, die uns mit Flüchtigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit begegnen, schaffen den Zusammenhang der anschließenden STEEPV-Analyse, die vor allem die Kreativität im digitalen Zeitalter, die Evolution der Nachhaltigkeit und die Sinnbestimmtheit von Marken beleuchten soll. Warum die hierarchische Struktur des Creative Directings in der Antizipation und Adaption von dezentralisierten Organisationsformen in Zukunft aufgebrochen werden sollte und welche Rolle dabei die Politik spielt, wird im anschließenden Ausblick finalisiert.Darüber hinaus ist in der Ausarbeitung eine Skizze für die App „area“ entstanden, die ersten Spuren eines dezentralisierten Creative Direction Konzeptes aufzeigen soll.
[additions] =>Theresas multidisziplinärer und visionärer Denkansatz Kreativität uneingeschränkt zu betrachten, expandierte im Laufe ihres Studiums an der AMD. Durch Design Thinking Projekte, innovative Konzepte und berufliche Erfahrungen im Bereich App Design, Marketing und Digital Fashion entwickelte sich der Wunsch die Welt zu einem besseren Ort zu gestalten nicht nur zu ihrem Ziel, sondern zu ihrem Purpose.
Modedesign: Paula Kramer, Studiengang Modedesign (B.A) HH, 4.SemesterFotograf: Reno MezgerBrillen: Bolon: Koop: AMD x Bergans of Norway.) [images] => Array ( [header] => https://images.amdnet.de/www.amdnet.de/uploads/Reno-Mezger-Photographer-for-Bolon-Eyewear-2022-featuring-Gouran-Bouzergoun-20220721-_0864_bearb-scaled.jpg [preview] => https://images.amdnet.de/www.amdnet.de/uploads/Reno-Mezger-Photographer-for-Bolon-Eyewear-2022-featuring-Leon-Deterding-20220721_1673-scaled.jpg [left] => [right] => [single] => [fullview] => https://images.amdnet.de/www.amdnet.de/uploads/Reno-Mezger-Photographer-for-Bolon-Eyewear-2022-featuring-Gouran-Bouzergoun-20220721_1001-scaled.jpg [grid] => Array ( ) [slider] => Array ( ) ) [video] => [related_works] => ) 1
Mode & Designmanagement (B.A.)
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Neben dem Wunsch vieler kreativer junger Leute später einmal Creative Director werden zu wollen, kann sich heutzutage mittlerweile jeder selbst über Social Media „Creative Director“ nennen.
Wer oder was ist eigentlich ein Creative Director? Und wie kann Creative Direction in Zukunft mit einer neuen Sinnbestimmung gestaltet werden?
WHY: Der Zweck dieser Arbeit ist es, einen holistischen Überblick darüber zu geben, dass Creative Direction mit einer neuen Sinnbestimmung das Potential hat, die Welt zu einem besseren Ort zu gestalten.
HOW: Die Mission dieser Arbeit ist es, eine Sammlung von Denkwerkzeugen zu ergründen, welche dabei Kreativität, Innovation und die Zusammenarbeit eines kreativen Teams zukünftig fördern können.
WHAT: Lesen Sie hier.
Während im theoretischen Aufbau dieser Arbeit zunächst der wissenschaftliche Forschungsstand des Begriffes Creative Directing Aufschluss über den Zusammenhang der Kreativbranche und der Managementtheorie geben soll, sollen Problemstellungen und Herausforderungen in der kreativen Unternehmensführung argumentieren, dass Creative Direction in der traditionellen Betrachtung eine neue Sinnbestimmung braucht.
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Stichproben aus Stellenanzeigen, Tendenzen und Case-Studies aus dem Kontext des Modedesigns und der Werbebranche über Creative Direction, sollen die empirisch qualitative Herangehensweise einleiten. Diese sollen über Führungsstile Aufschluss geben, aktuelle Anforderungen an einen Creative Director aufzeigen und Zukunftsentwicklungen andeuten.
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Darüber hinaus ist in der Ausarbeitung eine Skizze für die App „area“ entstanden, die ersten Spuren eines dezentralisierten Creative Direction Konzeptes aufzeigen soll.
Theresas multidisziplinärer und visionärer Denkansatz Kreativität uneingeschränkt zu betrachten, expandierte im Laufe ihres Studiums an der AMD. Durch Design Thinking Projekte, innovative Konzepte und berufliche Erfahrungen im Bereich App Design, Marketing und Digital Fashion entwickelte sich der Wunsch die Welt zu einem besseren Ort zu gestalten nicht nur zu ihrem Ziel, sondern zu ihrem Purpose.