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[inspiration] =>Nicht jeder von ihnen hat denselben Zugang zu Bildung, Ressourcen und Institutionen. In jedem von ihnen schlummern andere Vorbilder, Identifikationsfiguren und ein Umfeld, das sie nicht immer bestärken kann, ihre Träume zu verwirklichen. Die Arbeit stellt fest: Die aktuelle Entwicklung müsste eigentlich „Ent-Wicklung“ heißen. Damit sich das Mindset und die strukturellen Probleme, die in der hart umkämpften Mode- und Kreativbranche herrschen, positiv verändern, sollten sich diese aus alten elitären Strukturen wortwörtlich „ent-wickeln“.
Im wissenschaftlichen Teil beleuchtet Dennis die Veränderung der Trendmodelle von Trickle-Down zu Bubble-Up, die Entstehung subkultureller Phänomene, den Einfluss der Straße auf die Modewelt und wie die Traditionshäuser mit der Zeitenwende und Virgil Ablohs “Hochzeit zwischen Streetfashion und Luxus” umgehen. Darüber hinaus befasst er sich mit Privilegien und hierarchischen Ungleichheiten in der Kreativbranche, vermeintlicher Diversität und stellt dabei neue Impulse, wie Talente und Medienschaffende vor, denen es gelungen ist, die Zukunft selbst mitzugestalten, umzukrempeln und dabei eine chancengleiche und zugänglichere Branche zu schaffen.
Zu diesem Thema wurden im medienpraktischen Teil drei journalistische Artikel für vogue.de, Welt am Sonntag und ZEIT erarbeitet. Unter anderem interviewte Dennis drei junge aufstrebende Frauen, die ihre persönlichen Erfahrungen und Startschwierigkeiten in der Kreativwelt schildern.
Für den Schwerpunkt Medienkommunikation wurde neben einem Kommunikationskonzept, ein Dummy für eine Magazin-Extension der Trägermarke ZEIT entwickelt. “ZEIT Sprungbrett” soll als Plattform für den deutschen Kreativ-Nachwuchs dienen. Das Heft wurde von Dennis redaktionell koordiniert und gestaltet. Neben der selbst produzierten Cover-Geschichte, wurden sämtliche Beiträge seines Magazins von angehenden Modejournalist:innen aus verschiedenen Semesterjahrgängen der AMD München verfasst.
Angedacht an das i-D Magazin, produzierte Dennis zudem für den Modejournalismus, eine Fotostrecke mit dazugehörigen Covermotiven in Berlin. Mit “Lift Off” erzählen Dennis Schneider und die Fotografin Eva Maria Brandt, die Geschichte des persönlichen Wandels und den Versuch, über sich selbst hinauszuwachsen. Dabei wurden unterschiedliche Elemente, sowohl im Modekontext als auch im Set-Design aufgegriffen, die den Weg “nach oben” visualisieren.
[result] =>Für Dennis war die Arbeit ein persönliches Anliegen. Sein „STARTED FROM THE BOTTOM“-Moment begann damit, überhaupt den Schritt zu wagen einen kreativen Beruf zu studieren und damit in sich selbst zu investieren. “Im Laufe meiner Studienzeit wurde ich von vielen Menschen gefördert, unterstützt und darin bestätigt, das zu tun, wofür mein Herz brennt. We rise by lifting each other up! Der wichtigste Punkt meines Erachtens, ist also die stetige Erkenntnis, dass Gemeinschaft der Schlüssel für Erfolg ist. Wenn man aneinander unterstützt, sei es in Form von Kooperation oder eben Sichtbarkeit für Andere zu schaffen, indem man seine eigene Plattform dafür nutzt, macht man nicht nur andere, sondern sich auch selbst nur stärker.”
Die umfassende Arbeit hat sich für Dennis gelohnt. Sein Editorial wurde im Februar im branchen-relevanten Modemagazin Numéro Netherlands veröffentlicht. Prüferin und Studiendekanin von Fashion Journalism & Communication (B.A.) Sabine Resch sprach ihm Gratulation aus: “Das eigene Editorial der Bachelor-Arbeit “Lift off” bereits publizieren zu können in der Numéro Netherlands, ist schon mal ein Ritterschlag. Gratuliere, lieber Dennis Schneider – dein Name wird sich die Branche merken müssen, wir werden noch viel von dir hören und sehen. Keep it up!”
[additions] =>Credits:
Cover: In Zusammenarbeit mit Evangelia Kakoulaki
Lift-Off:
Fotografie: Eva Maria Brandt
Styling & Direction: Dennis Schneider
Make Up: Tanja Fritzler
Styling-Assistenz: Aleyna Ünlü & Yola Rentzel
Kamera- und Lichtassistenz: Kamila Heil
Model: Ibukun Sammy via MIRRRSZEIT Sprungbrett Coverstrecke:
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Fotografie: Diana Bünger & Maximilian Bridts
Styling: Dennis Schneider
Hair & Make Up: Tanja Fritzler
Model: Misayo Kawano via TIGERS MGMT
Fashion Journalism & Communication (B.A.)
Es gibt Menschen, für die „Oben ankommen“ bedeutet, endlich sichtbar zu sein und die gleichen Chancen zu haben, ihre Träume zu realisieren wie andere. Mit dieser Arbeit wird der Weg und Aufstieg einer hart-umkämpften Branche, die gerade dabei ist endlich einen Geisteswandel zu durchleben, portraitiert.
Nicht jeder von ihnen hat denselben Zugang zu Bildung, Ressourcen und Institutionen. In jedem von ihnen schlummern andere Vorbilder, Identifikationsfiguren und ein Umfeld, das sie nicht immer bestärken kann, ihre Träume zu verwirklichen. Die Arbeit stellt fest: Die aktuelle Entwicklung müsste eigentlich „Ent-Wicklung“ heißen. Damit sich das Mindset und die strukturellen Probleme, die in der hart umkämpften Mode- und Kreativbranche herrschen, positiv verändern, sollten sich diese aus alten elitären Strukturen wortwörtlich „ent-wickeln“.
Im wissenschaftlichen Teil beleuchtet Dennis die Veränderung der Trendmodelle von Trickle-Down zu Bubble-Up, die Entstehung subkultureller Phänomene, den Einfluss der Straße auf die Modewelt und wie die Traditionshäuser mit der Zeitenwende und Virgil Ablohs “Hochzeit zwischen Streetfashion und Luxus” umgehen. Darüber hinaus befasst er sich mit Privilegien und hierarchischen Ungleichheiten in der Kreativbranche, vermeintlicher Diversität und stellt dabei neue Impulse, wie Talente und Medienschaffende vor, denen es gelungen ist, die Zukunft selbst mitzugestalten, umzukrempeln und dabei eine chancengleiche und zugänglichere Branche zu schaffen.
Zu diesem Thema wurden im medienpraktischen Teil drei journalistische Artikel für vogue.de, Welt am Sonntag und ZEIT erarbeitet. Unter anderem interviewte Dennis drei junge aufstrebende Frauen, die ihre persönlichen Erfahrungen und Startschwierigkeiten in der Kreativwelt schildern.
Für den Schwerpunkt Medienkommunikation wurde neben einem Kommunikationskonzept, ein Dummy für eine Magazin-Extension der Trägermarke ZEIT entwickelt. “ZEIT Sprungbrett” soll als Plattform für den deutschen Kreativ-Nachwuchs dienen. Das Heft wurde von Dennis redaktionell koordiniert und gestaltet. Neben der selbst produzierten Cover-Geschichte, wurden sämtliche Beiträge seines Magazins von angehenden Modejournalist:innen aus verschiedenen Semesterjahrgängen der AMD München verfasst.
Angedacht an das i-D Magazin, produzierte Dennis zudem für den Modejournalismus, eine Fotostrecke mit dazugehörigen Covermotiven in Berlin. Mit “Lift Off” erzählen Dennis Schneider und die Fotografin Eva Maria Brandt, die Geschichte des persönlichen Wandels und den Versuch, über sich selbst hinauszuwachsen. Dabei wurden unterschiedliche Elemente, sowohl im Modekontext als auch im Set-Design aufgegriffen, die den Weg “nach oben” visualisieren.
Für Dennis war die Arbeit ein persönliches Anliegen. Sein „STARTED FROM THE BOTTOM“-Moment begann damit, überhaupt den Schritt zu wagen einen kreativen Beruf zu studieren und damit in sich selbst zu investieren. “Im Laufe meiner Studienzeit wurde ich von vielen Menschen gefördert, unterstützt und darin bestätigt, das zu tun, wofür mein Herz brennt. We rise by lifting each other up! Der wichtigste Punkt meines Erachtens, ist also die stetige Erkenntnis, dass Gemeinschaft der Schlüssel für Erfolg ist. Wenn man aneinander unterstützt, sei es in Form von Kooperation oder eben Sichtbarkeit für Andere zu schaffen, indem man seine eigene Plattform dafür nutzt, macht man nicht nur andere, sondern sich auch selbst nur stärker.”
Die umfassende Arbeit hat sich für Dennis gelohnt. Sein Editorial wurde im Februar im branchen-relevanten Modemagazin Numéro Netherlands veröffentlicht. Prüferin und Studiendekanin von Fashion Journalism & Communication (B.A.) Sabine Resch sprach ihm Gratulation aus: “Das eigene Editorial der Bachelor-Arbeit “Lift off” bereits publizieren zu können in der Numéro Netherlands, ist schon mal ein Ritterschlag. Gratuliere, lieber Dennis Schneider – dein Name wird sich die Branche merken müssen, wir werden noch viel von dir hören und sehen. Keep it up!”
Credits:
Cover: In Zusammenarbeit mit Evangelia Kakoulaki
Lift-Off:
Fotografie: Eva Maria Brandt
Styling & Direction: Dennis Schneider
Make Up: Tanja Fritzler
Styling-Assistenz: Aleyna Ünlü & Yola Rentzel
Kamera- und Lichtassistenz: Kamila Heil
Model: Ibukun Sammy via MIRRRS
ZEIT Sprungbrett Coverstrecke:
Fotografie: Diana Bünger & Maximilian Bridts
Styling: Dennis Schneider
Hair & Make Up: Tanja Fritzler
Model: Misayo Kawano via TIGERS MGMT