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TEST & Function Creation
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[task] => Die Pop-up-Aufklärung zur Sensibilisierung für Sexismus im Alltag.
[inspiration] => »FEMLIGHTMENT« beschreibt die Aufklärung und Sensibilisierung über Sexismus im Alltag. Es setzt sich zusammen aus dem Wort Feminismus (fem) und Aufklärung bzw. der Idee »Licht ins Dunkle bringen« (light). Die Wortendung (ment) bildet ein Substantiv und bezieht sich auf die Aktion, den Prozess und das Ergebnis des Aufklärungsvorganges.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Bereiche Kommunikationsdesign und Raumkonzept zusammenzuführen, wodurch andere Schwerpunkte gesetzt wurden. In modularer Bauweise konzipiert soll die Installation als ‚Wander-Pop-upʻ für die Dauer von sieben bis zehn Tagen auf stark frequentierten Plätzen in Stadtzentren und Ballungsgebieten aufgebaut werden. Allein durch die stark in den Raum eingreifende Architektur (25 x 5,3 x 2,76m) sticht das Pop-up aus der Umgebung hervor und ist zu jeder Tageszeit frei zugänglich. Ein wesentliches Element der Installation ist die Illumination der Abschnitte – Reliefwand, Passage und Treppe – und dadurch Tag und Nacht erfahrbar. Das Farbkonzept reduziert sich bewusst auf weiche, harmonische und geschlechtsneutrale Farben, um alle Geschlechter gleichermaßen anzusprechen. Unter anderem durch die Verteilung von Flyer und Aktivität auf social media wird die Werbetrommel gerührt.
DIE DREI ABSCHNITTE des Pop-ups sind alle durch Designelemente und typografische Mittel miteinander verbunden und bilden zusammen eine anziehende und spannende Installation.
[result] => Die »FEMLIGHTMENT«-TREPPE ist der Eyecatcher der Pop-up-Installation. Zum einen locken große, illuminierte Buchstaben auf zwei tiefen Stufen Passant*innen zum Besuch des Pop-ups, während Schlagwörter und Statements an den Stufen einen Eindruck des Themas der Installation vermitteln und neugierig machen. Zum anderen bietet die Treppe mit ihren Sitzgelegenheiten einen Ort des Verweilens, des Austausches und der Diskussion.
Die RELIEFWAND ist die der Treppe gegenüberliegende Außenwand. Sie soll zur Straßenseite gerichtet sein, um Autofahrer*innen aufmerksam und neugierig zu machen. Die Wand ziert ein 3D-Relief aus dem Wort »femlightment« sowie drei leicht provokante Statements, welche eine Verbindung zur dahinterliegenden Ausstellung herstellen. Diese stechen durch eine kräftige Farbe und ihre Beleuchtung hervor – so sind sie bei Tag und Nacht deutlich zu sehen. Sie sollen bei Autofahrer*innen die Frage nach der Rückseite auslösen und einen Besuch der Installation zu einem späteren Zeitpunkt initiieren.
Die PASSAGE ist der Ort für Information und Interaktion. Außerdem wird auf die Wörter und Statements der anderen Abschnitte Bezug genommen. Beleuchtete Wandvorstände/-nischen unterteilen die Passage in fünf Segmente. In vier Segmenten veranschaulichen Bildtafeln verschiedene Ebenen des alltäglichen Sexismus – 1. Feminismus – 2. alltäglicher Sexismus (z. B. Catcalling) – 3. Geschlechterstereotype – 4. Ungleichheiten in der Arbeitswelt. Kurze Textabschnitte an den angrenzenden Wandvorständen zur jeweiligen Bildtafel sowie QR-Codes leiten den Besucher zu ausführlichen Informationen auf die femlightment-Website weiter.
FEMLIGHTMENT TO GO – In wandhängenden Displays werden drei Broschüren zum Mitnehmen angeboten: 1. »femlightment to go« (die Ausstellung für unterwegs mit Bildtafel, Text & QR-Code), 2. »femLexikon« (alle Fachtermini aus dem Pop-up) und 3. »your daily dose of femlightment« (Empfehlungen zu Literatur und Medien wie Podcasts, Serien oder Instagram Accounts für den täglichen Boost an aufklärendem Input zum Thema Sexismus und Feminismus).
GET INVOLVED – die Spiegelwand: Im fünften Segment in der Mitte fordert eine Spiegelwand mit dem Schriftzug »show us your #femlightment moment« dazu auf, ein ‚Spiegelfotoʻ zu schießen, dieses in den sozialen Medien zu teilen und @femlightment zu markieren.
[additions] => Ich bin Raumdesignerin mit einer Affinität für Kommunikationsdesign und Liebe zum Detail. Da mich der Mix aus den beiden Fachrichtungen begeistert, möchte ich mich in Zukunft im Bereich Brand Environment integrieren und dabei meine Fachkenntnisse sinnvoll einsetzen. Durch meine Arbeit möchte ich Menschen emotional involvieren und sie zum nachdenken anregen.
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Interior Design (B.A.)
Die Pop-up-Aufklärung zur Sensibilisierung für Sexismus im Alltag.
»FEMLIGHTMENT« beschreibt die Aufklärung und Sensibilisierung über Sexismus im Alltag. Es setzt sich zusammen aus dem Wort Feminismus (fem) und Aufklärung bzw. der Idee »Licht ins Dunkle bringen« (light). Die Wortendung (ment) bildet ein Substantiv und bezieht sich auf die Aktion, den Prozess und das Ergebnis des Aufklärungsvorganges.
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Bereiche Kommunikationsdesign und Raumkonzept zusammenzuführen, wodurch andere Schwerpunkte gesetzt wurden. In modularer Bauweise konzipiert soll die Installation als ‚Wander-Pop-upʻ für die Dauer von sieben bis zehn Tagen auf stark frequentierten Plätzen in Stadtzentren und Ballungsgebieten aufgebaut werden. Allein durch die stark in den Raum eingreifende Architektur (25 x 5,3 x 2,76m) sticht das Pop-up aus der Umgebung hervor und ist zu jeder Tageszeit frei zugänglich. Ein wesentliches Element der Installation ist die Illumination der Abschnitte – Reliefwand, Passage und Treppe – und dadurch Tag und Nacht erfahrbar. Das Farbkonzept reduziert sich bewusst auf weiche, harmonische und geschlechtsneutrale Farben, um alle Geschlechter gleichermaßen anzusprechen. Unter anderem durch die Verteilung von Flyer und Aktivität auf social media wird die Werbetrommel gerührt.
DIE DREI ABSCHNITTE des Pop-ups sind alle durch Designelemente und typografische Mittel miteinander verbunden und bilden zusammen eine anziehende und spannende Installation.
Die »FEMLIGHTMENT«-TREPPE ist der Eyecatcher der Pop-up-Installation. Zum einen locken große, illuminierte Buchstaben auf zwei tiefen Stufen Passant*innen zum Besuch des Pop-ups, während Schlagwörter und Statements an den Stufen einen Eindruck des Themas der Installation vermitteln und neugierig machen. Zum anderen bietet die Treppe mit ihren Sitzgelegenheiten einen Ort des Verweilens, des Austausches und der Diskussion.
Die RELIEFWAND ist die der Treppe gegenüberliegende Außenwand. Sie soll zur Straßenseite gerichtet sein, um Autofahrer*innen aufmerksam und neugierig zu machen. Die Wand ziert ein 3D-Relief aus dem Wort »femlightment« sowie drei leicht provokante Statements, welche eine Verbindung zur dahinterliegenden Ausstellung herstellen. Diese stechen durch eine kräftige Farbe und ihre Beleuchtung hervor – so sind sie bei Tag und Nacht deutlich zu sehen. Sie sollen bei Autofahrer*innen die Frage nach der Rückseite auslösen und einen Besuch der Installation zu einem späteren Zeitpunkt initiieren.
Die PASSAGE ist der Ort für Information und Interaktion. Außerdem wird auf die Wörter und Statements der anderen Abschnitte Bezug genommen. Beleuchtete Wandvorstände/-nischen unterteilen die Passage in fünf Segmente. In vier Segmenten veranschaulichen Bildtafeln verschiedene Ebenen des alltäglichen Sexismus – 1. Feminismus – 2. alltäglicher Sexismus (z. B. Catcalling) – 3. Geschlechterstereotype – 4. Ungleichheiten in der Arbeitswelt. Kurze Textabschnitte an den angrenzenden Wandvorständen zur jeweiligen Bildtafel sowie QR-Codes leiten den Besucher zu ausführlichen Informationen auf die femlightment-Website weiter.
FEMLIGHTMENT TO GO – In wandhängenden Displays werden drei Broschüren zum Mitnehmen angeboten: 1. »femlightment to go« (die Ausstellung für unterwegs mit Bildtafel, Text & QR-Code), 2. »femLexikon« (alle Fachtermini aus dem Pop-up) und 3. »your daily dose of femlightment« (Empfehlungen zu Literatur und Medien wie Podcasts, Serien oder Instagram Accounts für den täglichen Boost an aufklärendem Input zum Thema Sexismus und Feminismus).
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Ich bin Raumdesignerin mit einer Affinität für Kommunikationsdesign und Liebe zum Detail. Da mich der Mix aus den beiden Fachrichtungen begeistert, möchte ich mich in Zukunft im Bereich Brand Environment integrieren und dabei meine Fachkenntnisse sinnvoll einsetzen. Durch meine Arbeit möchte ich Menschen emotional involvieren und sie zum nachdenken anregen.
